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Doris Knecht im Biohof Achleitner
Literarischer und kulinarischer Hochgenuss im Biohof Achleitner in Eferding
„Wow, was für ein Ambiente?! Was für eine Romanautorin und was für ein literarisches
Treiben von Doris Knecht im Bio-Kulinarium der Familie Achleitner in Eferding,“ so die
Resonanz der Gäste dieses beeindruckenden Literaturfrühstücks, das letzten Samstag stattfand.
In dem aus allen Nähten platzenden Achleitner-Biohof las Doris Knecht aus ihren Kolumnen und
Prosatexten, die man u.a. in ihrem Alltagsgeschichten-Buch „Langsam, langsam, nicht so
schnell!“ nachlesen kann.
Doris Knecht zählt wohl zu den bekanntesten und virtuosesten Kolumnistinnen Österreichs. Die
Kolumne mauserte sich in den letzten Jahren zu einer Kunstgattung, in der sich auch Doris Knecht
schreibkünstlerisch auslebt. Knecht versucht sich in der Kolumne vor allem darin, politische und
generelle gesellschaftliche Phänomene, aber auch Erfahrungen und Absurditäten des Alltags zum
Ausdruck zu bringen. Dieser durch ihr Lesen aus den Kolumnen gebrachte Ausdruck fand beim
Publikum in Eferding einen überproportionalen Anklang. Das Publikum erwiderte das Präsentierte
stets mit Frohsinn und viel unterstrichenem Applaus. „Großartig, dass unser Biohof durch die
Literaturkunst so belebt wird“, sagte Günther Achleitner prompt nach der Veranstaltung, aber der
Biohof der Familie Achleitner sorgt mit seiner ökologischen kulinarischen Kunst auch dafür, den
hochkarätigen literarischen Stoff ins Unermessliche zu heben.
Doris Knecht wurde in Vorarlberg geboren. Doris Knecht schreibt seit vielen Jahren Kolumnen
für den Falter, Kurier und die Vorarlberger Nachrichten. Selbst im Bordmagazin der Austrian
Airlines findet man Kolumnen von Doris Knecht. Sie schrieb auch für Profil, Presse, NZZ und den
Schweizer Tagesanzeiger. Bereits seit 2002 schreibt sie für den Falter eine wöchentliche
Kolumne, die Falter-Kolumnen erschienen bislang auch in fünf Sammelbänden im Czernin-Verlag
(„Hurra“, „So geht das“, „Gut ihr habt gewonnen“, „Darfs sonst noch etwas sein“ und „Langsam,
Langsam, nicht so schnell“), sowie in einem Sammelband („Man kriegt soviel zurück“) bei rororo.
Knechts Romane: „Gruber geht“ (2010, Rowohlt Berlin, für den deutschen Buchpreis nominiert
und kam 2015 verfilmt von Marie Kreutzer und Allegro ins Kino); „Besser“ (2013, Rowohlt
Berlin, ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Stiftung Ravensburger); „Wald“ (2015, Rowohlt
Berlin); „Alles über Beziehungen“ (2017, Rowohlt Berlin, nominiert für den österreichischen
Buchpreis). Derzeit schreibt Doris Knecht an einem neuen Roman, der 2019 wieder beim Berliner
Verlag Rowohlt erscheinen wird. Doris Knecht lebt mit ihrer Familie in Wien und im Waldviertel.
Doris Knecht unterstützte mit Ihren literarischen Leckerbissen auch die Kinderrechtsorganisation
Childrenplanet. Es kam ein großartiger Spendenerlös in der Höhe von EUR 1.018,00 zustande, der
wiederum in die humanitären Projektaktivitäten fließt. Der Verein Childrenplanet ist Doris Knecht
und allen PartnerInnen zu Dank verpflichtet!
Rückfragehinweis:
GF Christian Gsöllradl-Samhaber
Mobil: 0660 768 64 33
E-Mail: info@childrenplanet.at