Spendengütesiegel

 

12.06.2023

Tätigkeitsbericht 2022


Wir freuen uns, Ihnen und Euch unseren Tätigkeitsbericht 2022 präsentieren zu dürfen. Ab sofort steht der Childrenplanet-Tätigkeitsbericht 2022 online zum Download zur Verfügung.


22.10.2019

Jubiläumsfeier: 10 Jahre Childrenplanet


Ein festlicher Abend im Zeichen der Menschenrechte

Am Samstag, 28.09.2019, lud Childrenplanet anlässlich seines 10-jährigen Bestehens zur Jubiläumsfeierlichkeit ins Linzer Ars Electronica Center. Zahlreiche Gäste folgten der...[ weiterlesen... ]


22.06.2017

Eduard-Ploier-Preis 2017


Childrenplanet erhält Eduard-Ploier-Preis  für Entwicklungszusammenarbeit 2017

„Hilfe zur Selbsthilfe“, dieses fundamentale Credo Eduard Ploiers, der damit das humanitäre Grundprinzip der internationalen Entwicklungshilfe...[ weiterlesen... ]


12.12.2016

CHILDRENPLANET erhält den Menschenrechtspreis 2016 für Verdienste um die Menschenrechte


(Linz, 10.12.2016) Am Freitagabend (09.12.2016) nahmen Valentin Pritz (Geschäftsführer) und Christian Gsöllradl-Samhaber (Obmann), im Linzer Landhaus stellvertretend für den Verein CHILDRENPLANET (Verein für die internationale...[ weiterlesen... ]



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< Ergebnis des Umfrageprojektes

Ohne Wasser gibt es kein Leben

Einladung zur Dokumentation "Water makes money - Quell des Lebens als Profitmittel?" - Ein persönlicher Zugang zur Einstimmung auf das Event am 18. April 2013 um 19:00 Uhr im Starmovie Kino Steyr.

Ohne Wasser gibt es kein Leben. Wasser ist ein öffentliches Gemeingut und muss daher in öffentlicher und von der Öffentlichkeit kontrollierter Hand sein. Wenn aus Wasser ein Finanzprodukt gemacht wird, wenn durch Buchhaltungstricks hunderte von Millionen Gewinn gemacht werden, wenn beispielsweise an der Reparatur der Leitungsrohre Geld eingespart wird und damit bis zu 50% unserer knappen Lebensressource im Boden versickert – dann müssen wir endlich die Reißleine ziehen und sagen: Halt! Das geht an unsere Substanz. Wir Bürger, Politiker, Gemeindeverwaltungen müssen die Verantwortung für Ressourcenschutz, Wasserqualität und sozial verträgliche Preise unter unserer Kontrolle behalten. Wir müssen gemeinsam die Vorraussetzungen schaffen, damit diese Ziele erreicht werden – alle Wirtschaftsbereiche müssen hierbei unter die Lupe genommen werden, besonders die Landwirtschaft. Hier wird nicht nur das meiste Wasser – weltweit 70% – verbraucht, sondern die Landwirtschaft gehört auch zu den stärksten Verschmutzern. Aber wir können uns keine billigen Lebensmittel mehr leisten. Die Wasseraufarbeitung macht ca. 50% der Wasserrechnung aus, viele Krankheiten lassen sich auf Pestizidverseuchte Lebensmittel zurückführen. Die Abhängigkeit allen Lebens, aller Entwicklung vom Wasser muss uns doch endlich wachrütteln, denn Wasser ist mit Geld nicht aufzuwiegen.

Wenn Helene Valade, Chefin der Nachhaltigkeitsabteilung bei Suez sagt, "Wasser braucht Geld" dann hat sie nicht unrecht – aber Wasser braucht kein Geld damit sich private Konzerne daran eine goldene Nase verdienen, aber damit regelmäßig in die Infrastruktur investiert, das Rohrnetz ausgebaut, gewartet werden kann.